„Keine Zeit für schlechte Gedanken“ - Aufstehen mit der Eintracht (mit Marc Hindelang und Julian Scharlau)
Mit etwas Wut im Bauch wird die Mannschaft von Eintracht Frankfurt heute in den Flieger nach Neapel steigen, denn die Adlerträger ärgern sich über die zwei Punkte, die sie in Heidenheim liegen gelassen haben. Ärger gibt es auch über ein aberkanntes Tor. Das hätte die Partie in ein anderes Fahrwasser gebracht, analysieren Marc Hindelang und Julian Scharlau, die aber auch gleich nach vorne blicken. Denn die Champions League wird der Eintracht wieder alles abverlangen.